Private Internet Access Erfahrung – PIA ist toll für Neulinge und Experten
Es gibt so viele VPNs auf dem Markt, dass Du leicht den Überblick verlieren kannst. In meinem kurzen PIA VPN Test stelle ich Dir den Anbieter vor und kann Dir etwas über meine Private Internet Access Erfahrungen berichten. Im Anschluss kannst Du Dir selbst ein Bild machen, ob PIA zu den besten VPNs auf dem Markt gehört oder nicht.
Werfen wir zu Beginn schnell einen Blick auf die Highlights, die Private Internet Access zu bieten hat:
- Unterstützt Android, Windows, iOS, macOS und Linux (GUI) sowie Chrome und Firefox. Der Einsatz auf einem Router ist erlaubt, womit Du auch Spielekonsolen wie Xbox und Playstation sowie Smart-TVs verbinden kannst.
- PIA MACE: Adblocker, der auch Tracking blockiert sowie vor Malware und Phishing schützt.
- Split-Tunneling
- VPN-Protokolle OpenVPN und WireGuard
- Unbegrenzt simultane Verbindungen
- 84 Länder Standorte und alle US-Staaten
- 100 % Open-Source Software
- Kundenservice ist 24/7 erreichbar
- Keine-Logs-Richtlinie
- Verschlüsselung lässt sich konfigurieren
- Dedizierte IP-Adressen (Aufpreis)
- Antivirus (Aufpreis)
Private Internet Access bietet viele Optionen, um die Clients und Apps auf individuelle Bedürfnisse anzupassen. Für Neulinge kann das überwältigend sein, technisch versierte User werden es allerdings zu schätzen wissen. Die Apps sind aber vorkonfiguriert und deswegen ist das VPN auch für Anfänger geeignet.
Zu den dedizierten IP-Adressen noch ein Wort. Du bekommst eine IP-Adresse, auf die wirklich nur Du Zugriff hast. Als Standorte kannst Du zwischen Deutschland, der Schweiz, den USA, Australien, Kanada, UK, Japan und Singapur wählen. Dedizierte IP-Adressen sind für diverse Services interessant, auch Streaming und Umgehen von Geoblocking.
Benutzerfreundliche Apps
Die Apps und Clients des Anbieters sind nicht nur benutzerfreundlich, sondern komplett Open-Source. Der VPN-Provider stellt Apps für die populärsten Betriebssysteme zur Verfügung. Du bekommst benutzerfreundliche Clients für Android, Windows, iOS, macOS und Linux. Für Linux gibt es sogar eine grafische App und das ist eher die Ausnahme. Linux-User sind meist technisch versiert und dürften sich über die vielen Einstellungsmöglichkeiten freuen, die der Client bietet.
Es gibt aber auch Erweiterungen für beliebte Browser wie Chrome und Firefox. Natürlich funktionieren die Add-ons auch für Browser, die auf Chrome oder Chromium basieren.
Du darfst das VPN auf einem Router einsetzen oder als VPN-Router benutzen. Das bedeutet, Du kannst auch Geräte mit dem VPN verbinden, für die es keine nativen Apps gibt. Damit kannst Du auch Deine Playstation oder Deine Xbox mit PIA verbinden.
Der Anbieter gestattet unbegrenzt viele simultane Verbindungen. Das ist eine Menge!
Die Windows App
Toll an der Windows App ist, dass Du sofort loslegen kannst, da die Software vorkonfiguriert ist. Nach der Installation siehst Du eine große Schaltfläche, worüber Du Dich sofort mit dem VPN verbinden und Dein Windows-Gerät schützen kannst.
Du hast aber auch die Möglichkeit, das VPN komplett an Deine Anforderungen anzupassen. Rufst Du die Einstellungen auf, bekommst Du zahlreiche Optionen, die logisch und übersichtlich in Kategorien aufgeteilt sind.
Du kannst die VPN-Protokolle umstellen, den Schutz Deiner Privatsphäre optimieren und so weiter. Per Standard verschlüsselt PIA mit 128-Bit, bietet aber auch 256-Bit an. Die Standard-Einstellung ist ein guter Kompromiss zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit. Du kannst das aber an Deine Ansprüche anpassen.
Du kannst in PIAs Windows App auch automatische Verbindungsregeln konfigurieren und Split-Tunneling anpassen. Damit bestimmst Du, welcher Traffic durch das VPN läuft und welcher nicht.
Möchtest Du mit der Windows App eine VPN-Sperre umgehen, öffne den Menüpunkt Multi-Hop. Dort kannst Du Deinen Internet-Traffic über einen Proxy leiten (Shadowsocks oder SOCKS5) und somit verbergen, dass Du ein VPN benutzt.
Android App
Die Android-App ist ziemlich schnörkellos und bietet Dir alles Notwendige, um Dein Gerät schnell zu schützen. Du installierst das Programm, meldest Dich an und verbindest Dich mit einem gewünschten Server oder Land. Möchtest Du auf Reisen und in einem öffentlichen WLAN lediglich Dein Gerät schützen, nimm am besten die Schnellverbindung. Mit nur einer Berührung hast Du Dein Android-Gerät mit dem VPN-Server verbunden, den die App als schnellsten erachtet. Das ist bequem und benutzerfreundlich.
Die Verschleierung für Android ist jedoch etwas enttäuschend. Du kannst die App zwar mit einem Proxy benutzen, aber im Gegensatz zur Windows-App gibt es keine integrierte Option für Shadowsocks mit vorkonfigurierten Verbindungsoptionen. Du kannst allerdings eine App von Dritten angeben, womit Du die Verbindung über den Proxy herstellen kannst. Anders gesagt: Es ist möglich, den Internet-Traffic zu Tarn-Zwecken über einen Proxy zu leiten, allerdings musst Du das manuell konfigurieren und das ist nicht sehr benutzerfreundlich.
Private Internet Access für Linux – grafische Benutzeroberfläche
PIA ist eines der wenigen VPNs, das eine grafische Oberfläche für Linux anbietet. Laut eigenen Angaben funktioniert das GUI mit Ubuntu 18.04+ (LTS) und Derivaten wie Linux Mint, Debian, Fedora oder Arch. Zwischenzeitlich gibt es auch einen Client für den Raspberry Pi.
Ich musste den Linux-Installer nach dem Download allerdings mittels chmod +x erst ausführbar machen und konnte die VPN-App im Anschluss unter Linux Mint problemlos installieren. Das Programm startet sich nach der Installation automatisch und ich konnte mich danach anmelden.
Der Client ist quasi äquivalent zur Windows-App. Du kannst Dich schnell verbinden, hast aber auch die Option, das VPN individuell an Deine Ansprüche anzupassen. Optisch gibt es ebenfalls kaum Unterschiede.
Möchtest Du die grafischen Client nicht benutzen, kannst Du das VPN auch via Kommandozeile steuern. Dafür ist der Befehl piactl zuständig. Führst Du den Befehl ohne weitere Parameter aus, bekommst Du eine Hilfe, was für Möglichkeiten Du hast.
Setzt Du eine Linux-Distribution ein, die von Private Internet Access unterstützt wird, dann ist es toll, dass Du Dich zwischen GUI und Kommandozeile entscheiden kannst. Linux User lieben es normalerweise, viele Optionen zu haben – zumindest ist das bei mir so.
Smart DNS für Spielekonsolen und Smart-TVs
Hast Du Geräte wie eine Playstation, eine Xbox oder einen Smart-TV, für die es keine nativen Apps gibt, kannst Du das sogenannte Smart DNS des Anbieters nutzen. Damit kannst Du ebenfalls Geoblocking umgehen, ohne eine VPN-App installieren zu müssen. Du musst Deine Geräte allerdings manuell konfigurieren und ein Wechsel der Region ist nicht so einfach oder komfortabel wie mit einem VPN-Client.
Willst Du die Funktion nutzen, melde Dich an Deinem Konto an und klicke danach auf Smart DNS. Dort folgst Du den Anweisungen, um eine Smart-DNS-Adresse zu erhalten.
PIA VPN Test – Speedtests
Das VPN liefert ausreichend hohe Geschwindigkeiten für Streaming. Für Streaming in HD benötigst Du ungefähr 5 MBit/s – es kommt etwas auf den Anbieter an. Streaming in UHD oder 4K ist etwas anspruchsvoller und benötigt circa 25 MBit/s. Für PIA ist das allerdings kein Problem, wie die nachfolgenden Speedtests beweisen. Das VPN liefert ausreichend hohe Geschwindigkeiten.
Standort | Download | Upload |
Grundgeschwindigkeit | 200 MBit/s | 50 MBit/s |
Frankfurt / Deutschland | 191,46 MBit/s | 41,54 MBit/s |
Wien / Österreich | 199,29 MBit/s | 41,53 MBit/s |
London / UK | 174,17 MBit/s | 41,27 MBit/s |
USA Ost | 114,51 MBit/s | 2 MBit/s |
Wie Du siehst, verlangsamt das VPN meine Geschwindigkeit etwas. Allerdings ist das bei jedem VPN der Fall. Je weiter ein Server entfernt ist, desto stärker ist die Verbindung reduziert – zumindest ist das meistens der Fall. In meiner Tabelle oben siehst Du allerdings einen positiven Ausreißer. Der Server in Österreich hat meine Verbindung so gut wie gar nicht verlangsamt.
Die Verbindung mit einem Server in Deutschland bietet ausreichend hohe Geschwindigkeiten und einen niedrigen Ping. Für Streaming in höchster Qualität ist das mehr als ausreichend.
Der Ping beim Server in Österreich ist etwas höher als der in Deutschland, aber dennoch unter 100. Die Geschwindigkeit ist sogar höher.
Steht der Server etwas weiter entfernt, reduziert sich die Geschwindigkeit. Allerdings reicht das noch locker für hochwertiges Streaming und der Ping ist für Gaming niedrig genug.
Die Geschwindigkeit ist hier deutlich reduziert, aber für Streaming in UHD reicht es noch. Allerdings ist ein Ping von 204 für Gaming nicht mehr ganz ideal.
Du siehst also, dass Private Internet Access ausreichend hohe Geschwindigkeiten bietet, damit Du problemlos streamen und spielen kannst.
PIA VPN Erfahrungen
Unterm Strich sind meine Eindrücke von Private Internet Access ziemlich positiv. Du kannst viele Optionen konfigurieren, etwas zwischen OpenVPN und WireGuard wählen, sowie die Verschlüsselung einstellen. Es kommt auch immer auf die persönlichen Ansprüche an, was ein VPN können sollte.
Bisher habe ich kaum einen Service gefunden, der in allen Bereichen Spitze war. Ich würde mir allerdings wirklich wünschen, dass die Verschleierung oder der Tarn-Modus unter Android einfacher wäre. Die App an sich ist gut, übersichtlich und lässt sich einfach bedienen. Benötigst Du allerdings Stealth unter Android, wird es kompliziert. Bei den Desktop-Apps ist das kein Problem, nicht einmal unter Linux.
Unbegrenzt simultane Verbindungen sind grandios. Hast Du eine größere Familie oder viele Geräte, sind das ausreichend viele Verbindungen.
Toll bei der App finde ich, dass Dir die Latenz der Server angezeigt werden. Somit kannst Du einfacher einen schnelleren Server finden.
Der 24/7 Support ist sachkundig und hilft schnell. Ich mag Private Internet Access, weil ich viel selbst konfigurieren kann. Manche User haben das lieber einfacher und sind mit weniger Optionen zufrieden. Ich habe gern mehr Kontrolle und kann dann selbst entscheiden, ob ich manuell mehr ändere. Du musst das nicht, weil die Standard-Einstellungen gut funktionieren.
PIA MACE – Adblocker, Tracking-Blocker, Schutz
Werbung im Internet kann ziemlich lästig sein, insbesondere, wenn sie überhandnimmt. Deswegen ist es nur verständlich, dass sich Leute mit einem Adblocker wehren. Gute VPNs haben integrierte Adblocker und auch Private Internet Access bietet einen an, der sich PIA MACE nennt.
Werbung kann aber auch gefährlich sein, weil auf dubiosen Websites mithilfe von Werbe-Bannern Malware vertrieben wird. In diesem Fall schützt Dich PIA MACE nicht nur vor einem Ärgernis, sondern sogar vor Schadsoftware.
Die Komponente blockiert außerdem unsichtbare Tracker. Damit verfolgen Dich Website-Betreiber und Werbetreibende und verkaufen Deine Daten oder blenden Dir personalisierte Werbung ein. Die meisten Anwender sind sich gar nicht bewusst, wie viel im Internet getrackt wird. Daten sind das neue Gold, aber gesammelt wird so leise wie möglich.
PIA MACE schützt Dich ferner vor Phishing. Es warnt Dich, wenn Du Websites besuchst, die als unsicher gelten.
Eine Sache solltest Du allerdings wissen: nicht alle Websites und Services funktionieren mit einem aktivierten Adblocker. Solltest Du also Probleme haben und die Funktion ist aktiviert, könnte es daran liegen.
Verschleierte Server – Stealth-Modus
Der VPN-Provider bietet Dir die Möglichkeit an, Deinen Internet-Traffic zu verschleiern. Damit verbirgst Du den Fakt, dass Du ein VPN benutzt. In Ländern mit starker Zensur oder in Netzwerken mit VPN-Sperren ist eine solche Funktion nützlich.
Unter Windows und Linux kannst Du ganz einfach einen Shadowsocks-Server wählen, womit Du Deinen Datenverkehr durch einen weiteren Server leiten kannst. Für Android ist das leider nicht möglich und Du musst manuell eine Proxy-App angeben, die Du benutzen möchtest. Das ist etwas umständlich.
Insgesamt ist es gut, dass PIA einen Tarn-Modus anbietet, auch wenn der nicht auf allen Geräten maximal benutzerfreundlich ist.
Sitz in den USA – allerdings Keine-Logs-Richtlinie
PIA speichert keine Logs und keine Daten, mit denen sich ihre Anwender identifizieren lassen. Das wurde sogar vor Gericht unter Beweis gestellt. Es gibt viele Firmen, die behaupten, eine Keine-Logs-Richtlinie zu haben. Bei manchen stimmt das einfach nicht und bei anderen weiß man es nicht genau. Nur wenige Firmen können aber beweisen, dass man nicht einmal einem Gericht etwas aushändigen konnte, weil einfach keine Daten gespeichert werden.
Als sich die Gesetze in Russland änderten und Firmen aufgefordert wurden, die Aktivitäten ihrer Anwenderinnen und Anwender zu protokollieren, hat Private Internet Access sofort die Server in Russland abgeschaltet.
Private Internet Access Erfahrungen mit dem Kundenservice
Benötigst Du Hilfe, darfst Du jederzeit den Kundenservice des Unternehmens kontaktieren. Du erreichst den Support via 24/7 Live-Chat oder E-Mail. Zudem gibt es eine Wissensdatenbank, in der Du vielen Antworten auf häufig gestellte Fragen findest. Einen klitzekleinen Haken hat die Wissensdatenbank allerdings – sie ist nur auf Englisch verfügbar. Du kannst aber die Übersetzung des Browsers benutzen und solltest damit zurechtkommen.
Ich selbst kam nicht in die Verlegenheit, den Support wegen technischer Fragen kontaktieren zu müssen. Der Service hat einfach funktioniert, wie der sollte. Allerdings habe ich die Rückerstattung getestet. Dazu musste ich allerdings ein E-Mail schreiben. Dennoch hatte ich mein Geld bereits am nächsten Tag wieder. Das war außergewöhnlich schnell.
Fazit
Die Apps und Clients können für Neulinge zunächst etwas überwältigend sein. Die gute Nachricht ist, dass die Apps vorkonfiguriert sind und Du nicht viel einstellen musst.
Experten und Profis werden die vielen Einstellungsmöglichkeiten lieben, die PIA bietet. Bei meinem, PIA VPN Test habe ich diverse Einstellungen geändert und konnte für mich damit die perfekte Balance zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit finden. Es ist wirklich toll, dass Du Dich bei Private Internet Access zu einem gewissen Grad selbst zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit entscheiden kannst. Es hängt eben von Deinen Anforderungen ab. Dabei werden allerdings keine Grenzen überschritten und auch eine auf Speed getrimmte App ist dennoch sicher.
Der Preis für den Service ist supergünstig, wenn Du die angebotenen Funktionen in Betracht ziehst. Du darfst unbegrenzt viele Geräte gleichzeitig verbinden und das ist wesentlich mehr als bei den meisten anderen VPNs. Dabei musst Du Dich nicht sofort entscheiden. Dank der 30-tägigen Geld-Zurück-Garantie kannst Du das VPN umfassend testen und bekommst Dein Geld wieder, wenn es Deine Anforderungen nicht erfüllt.
FAQ
Du hast noch Fragen zu meinem PIA VPN Test? Hier ein paar Antworten …
Ja! PIA hat einen der besten Linux-Clients, wenn Du ein GUI für das Open-Source-Betriebssystem suchst. Der Client ist benutzerfreundlich, läuft allerdings nicht mit jeder Linux-Distribution. Als Voraussetzung gibt das Unternehmen an: Ubuntu 18.04+ (LTS), Linux Mint, Debian, Fedora oder Arch.
Das kann man so sagen. Die VPN-Apps von PIA sind alle 100 % Open-Source. Der Quellcode ist öffentlich und jeder kann ihn überprüfen. Zudem benutzt der Anbieter die Open-Source-VPN-Protokolle OpenVPN und WireGuard. Suchst Du ein VPN, das maximale Transparenz bietet, bist Du mit Private Internet Access gut bedient.
Das VPN läuft mit allen populären Betriebssystemen und Browsern. Dazu gehören Windows, macOS, Linux, Android, iOS, macOS, Chrome, Firefox, Opera, Router und Smart-TVs. Natürlich wird auch der auf Android basierende Amazon Fire Stick unterstützt. Auf Android TV läuft der Service ohnehin. Dank der Unterstützung für Router kannst Du auch Spielekonsolen wie Playstation oder Xbox mit dem VPN verbinden.
Nein, allerdings kannst Du es risikofrei testen. PIA bietet eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie an. Gefällt Dir der Service nicht, bittest Du einfach um eine Rückerstattung. Du bekommst Dein Geld binnen weniger Tage wieder.
Grundsätzlich gilt, dass alle VPNs Deine Verbindung etwas reduzieren. Bei den besten VPNs merkst Du das aber nicht. Es kommt allerdings auch darauf an, wie weit ein Server von Deinem Standort entfernt ist. PIA bietet Dir diverse Optionen, die Geschwindigkeit zu optimieren. Der Service bietet etwas das WireGuard-Protokoll an und Du kannst die Verschlüsselung auf 128-Bit reduzieren.