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Artikel mit Tag: Firewall

[13 Nov 2015 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Weaved: Raspberry Pi 2 über das Internet erreichen, ohne den Router zu konfigurieren

Weaved ist ein Service, den Du als Daemon auf Deinem Raspberry Pi 2 installierst und konfigurierst. Danach ist ein Remote-Zugriff aus dem Internet möglich.

[13 Jun 2015 | Comments Off on Smallwall: Firewall-Distribution m0n0wall lebt weiter | Autor: Jürgen (jdo) ]
Smallwall: Firewall-Distribution m0n0wall lebt weiter

Im Februar wurde angekündigt, dass die auf FreeBSD basierende Firewall m0n0wall nicht mehr länger weiterentwickelt wird. Der Entwickler ist der Meinung, dass das Projekt nicht mehr zeitgemäß ist. Das sehen offenbar nicht alle so. Smallwall als Nachfolger von m0n0wall Smallwall 1.8.2 wurde als Nachfolger von m0no0wall 1.8.1 zur Verfügung gestellt. Smallwall 1.8.2 basiert dabei auf m0n0wall, bietet allerdings einige Verbesserungen beim Web-Interface. Die Breite wurde zum Beispiel auf 925 Pixel angepasst. Auch die Unterstützung für NTP wurde verbessert, es gibt […]

[6 May 2015 | 7 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
File Drop: Anonymes Hochladen bei ownCloud 8.0.3

Die neueste Version ist ownCloud 8.0.3 und diese Version ist seit wenigen Tagen verfügbar. Ich hatte das Update vor zwei Tagen bekommen, glaube ich. ownCloud 8.0.3 bringt eine neue Funktion mit, die sich File Drop nennt. Das Upgrade von 8.0.2 auf ownCloud 8.0.3 hat diesmal eigentlich reibungslos funktioniert. Vorangegangene Upgrade- oder Update-Versuche waren eher durchwachsen (ownCloud auf 8.0.1 oder das Problem mit der .htaccess). Für den ownCloud Client kommt hoffentlich auch bald ein Update, Version 1.8.0 schlägt auch Kapriolen. Aber […]

[16 Feb 2015 | Comments Off on Firewall-Distribution m0n0wall wird eingestellt – OPNsense ist geistiger Nachfolger | Autor: Jürgen (jdo) ]
Firewall-Distribution m0n0wall wird eingestellt – OPNsense ist geistiger Nachfolger

Die Firewall-Distribution m0n0wall wird nicht weitergeführt. Das hat der Entwickler, Manuel Kasper, auf der Projektseite verkündet. das Open-Source-Projekt m0n0wall basiert(e) auf FreeBSD. Das Ende von m0n0wall Vor zwölf Jahren hat der Entwickler die erste Version von m0n0wall veröffentlicht und theoretisch könnte man diese Version mit Namen pb1 immer noch laufen lassen. Dazu bräuchte man lediglich einen alten Rechner und dann könnte man den Internet-Zugriff eines kleinen LANs (Local Area Network) kontrollieren. Tatsächlich benötigt die letzte Version des Firewall-Distribution lediglich 128 […]

[13 Feb 2015 | Comments Off on The MagPi Ausgabe 30 ist veröffentlicht (kostenloses Raspberry-Pi-Magazin auf Englisch) | Autor: Jürgen (jdo) ]
The MagPi Ausgabe 30 ist veröffentlicht (kostenloses Raspberry-Pi-Magazin auf Englisch)

Ab sofort kann sich jeder The MagPi Ausgabe 30 herunterladen. Es handelt sich dabei um ein Raspberry-Pi-Magazin (Englisch), das seit 2012 regelmäßig rund um das Raspberry Pi berichtet. The MagPi Ausgabe 30 Auf Seite 20 spricht man zum Beispiel darüber, wie man das Raspberry Pi aus dem Internet erreichen kann. Alter Hut! werden einige sagen, denn das geht natürlich mit Port Forwarding in der Firewall und DynDNS. Stimmt, so ginge es. Es lässt sich aber auch mithilfe des IoT-Kits (Internet […]

[13 Mar 2014 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Wie man herausfindet, ob sich eine WLAN-Karte als Access Point eignet – hostapd verwenden

Nach dem recht langen Beitrag, wie man die gefühlte Internet-Geschwindigkeit mit einem Raspberry Pi plus Squid plus pdnsd doch ziemlich beschleunigen kann, experimentiere ich mit der ZBOX (Ubuntu Server 12.04). Allerdings wäre diese zu schade, um sie nur als Proxy zu verwenden. Die ZBOX hängt am Netzwerk mit einem Ethernet-Kabel. Dadurch ist die WLAN-Karte eigentlich untätig. Müsste sie aber nicht sein, wenn man daraus einen WiFi Access Point machen könnte (was auch funktioniert). Dazu muss man allerdings erst einmal herausfinden, […]

[10 Mar 2014 | 7 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Die gefühlte Internet-Geschwindigkeit mithilfe eines Raspberry Pi, Squid und pdnsd beschleunigen

Ich habe eine sehr langsame Internet-Verbindung (zwei MBit) und am Nachmittag wird es oft noch schnarchiger – vor allen Dingen die Latenz ist ein echtes Problem. Unter anderem sind auch die DNS-Anfragen langsam. Hat man ein Raspberry Pi zur Hand, kann man den stromsparenden Winzling als Cache einsetzen – sowohl für den Browser oder HTTP-Inhalte als auch für DNS-Anfragen. Das Raspbian bekanntlich auf Debian GNU/Linux basiert, geht das natürlich letzterem auch – oder mit jeder anderen Linux-Distribution, wobei sich Teile […]

[8 Jul 2013 | Comments Off on Neue Version der Open-Source-Firewall: Sphirewall | Autor: Jürgen (jdo) ]
Neue Version der Open-Source-Firewall: Sphirewall

An diesem Wochenende wurde Sphirewall 0.9.9.5 ausgegeben. Es handelt sich bei der Software um eine Open-Source-Firewall / Router für Linux. Sphirewall bringt dabei sehr gute Management-Möglichkeiten mit sich, gibt Analyse-Statistiken aus und so weiter. Sphirewall 0.9.9.5 kommt mit einem sehr ansehnlichen Anwender-Interface daher. Administratoren wird übersichtlich aufbereitet, was gerade so los ist (Monitoring). Weiterhin können Administratoren mit dem GUI Regeln erstellen und haben die komplette Firewall im Blick. Die Liste der Funktionen ist lang: Nat/Pat IPv4 Filtering DHCP Server OpenVPN […]

[27 Apr 2013 | 11 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Kubuntu 13.04 “Raring Ringtail” im Test und erste Schritte nach der Installation

Zusammen mit Ubuntu 13.04 sind auch die Derviate Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu und so weiter erschienen. Erstmals ist sogar eine GNOME-Edition von Raring Ringtail unter den offiziellen Abkömmlingen. Mein Objekt der Begierde war allerdings Kubuntu 13.04, das Du unter kubuntu.org herunterladen kannst. Vielleicht als kleines Vorwort: Kubuntu oder KDE im Allgemeinen hat aus Sicht des Beginners meiner Meinung nach eine etwas höhere Lernkurve als GNOME oder Unity. Allerdings lohnt es sich, diese auf sich zu nehmen. Bei KDE kannst Du wirklich […]

[15 Nov 2012 | 5 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]

Ich habe einen Bekannten und dem hatte ich vor einer Weile einen Linux-Server mit zwei identischen Festplatten in seinem Tauchcenter eingerichtet. Grund war damals, dass die Dateiverwaltung ein komplettes Chaos war und backups dann gemacht wurden, wenn mal eine drangedacht hatte. Der Server hat Samba am Laufen und vier Windows-Rechner verbinden sich damit. Nun können die Mitarbeiter über die Freigaben arbeiten und müssen sich nicht mehr um die Backups kümmern. Das Ganze läuft fantastisch und es gab noch nie Probleme. […]