Wrack-Safari: Morgen geht es los – diesmal mit neuer Kamera

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

In der nächsten Woche wird es hier wieder ruhig, denn ich bin auf Wrack-Safari. Es ist im Prinzip die gleiche Wrack-Safari, die ich letztes Jahr gemacht habe.

Ich schaue mit gerade die Bilder von der Wrack-Safari aus dem vorherigen Jahr durch und schreibe mir diverse Einstellungen auf. Die bringen mir aber nur bedingt was, denn ich habe die Kamera gewechselt und nehme das Unterwassergehäuse für die 7D nicht mit, sondern habe nur die Sony RX100 III dabei. Da ich mit der neuen Kamera nun schon einige Bilder unter Wasser gemacht habe, bekomme ich auch langsam ein Gefühl, wie man es in Relation zu meiner Canon EOS 7D setzt.

Alleine beim Betrachtn der Bilder wird die Vorfreude schon immer größer. Ob wir so viel Glück haben wie letztes Jahr mit den Delfinen, weiß ich nicht.

Fotos von der Wrack-Safari im Roten Meer (auch als Nordroute bekannt) aus dem letzten Jahr

Wrack-Safari mit Delfin

Wrack-Safari mit Delfin

Doch auch die Wracks sind echt der Knaller. Die Thistlegorm werden wir meines Wissens nach am dritten Tag anfahren.

Thistlegorm mit BFG (Flugabwehr-Geschoss - geholfen hat es nichts ...)

Thistlegorm mit BFG (Flugabwehr-Geschoss – geholfen hat es nichts …)

Wracks wie die Thistlegorm (mit Fischwolke) dürfen auf der Wrack-Safari natürlich nicht fehlen

Wracks wie die Thistlegorm (mit Fischwolke) dürfen auf der Wrack-Safari natürlich nicht fehlen

Thistlegorm: Motorrad

Thistlegorm: Motorrad

Doch auch die Ghiannis D und der Maschinenraum der Chrisoula K sind der Knaller.

Ghiannis D: Maschinenraum Einstieg

Ghiannis D: Maschinenraum Einstieg

Ghiannis D: Maschinenraum

Ghiannis D: Maschinenraum

Chrisoula K - Maschinenraum

Chrisoula K – Maschinenraum

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was ich mit der neuen Kamera anrichten kann und habe dann sogar einen direkten Vergleich. Die 7D nehme ich trotzdem inklusive Zoom-Objektiv mit. Letztes Jahr kreisten Greifvögel über uns und ich wollte die Kamera aber nicht aus dem Unterwassergehäuse holen.

Auch das Schnorcheln zwischen den Tauchgängen dürfte mit der kleineren Kamera wesentlich einfacher werden, da man ganz einfach nicht so viel mitschleppen muss. Ob ich mit dem kleineren Dome-Port so einen Splitshot (halb-halb) hinbekommen, wird sich zeigen. Das hängt aber auch immer ein bisschen von Wind, Wetter und Wellen ab. Das nachfolgende Bild ist übrigens bearbeitet. Der HDR Workflow dafür ist hier beschrieben.

Halb-halb

Halb-halb

Was ich bisher aus der kleinen Sony rausholen konnte, hat mich aber schon überzeugt. Das System mit den Nassobjektiven wird mir auch bei diesen Tauchängen sicherlich helfen, wobei das meiste Weitwinkel und nicht Makro sein dürfte. Aber dabei hätte ich es 🙂

Hier noch mal einige Beispiele, die mit der Sony aufgenommen wurden.

Meeres-Schildkröte

Meeres-Schildkröte

Meeres-Schildkröte

Meeres-Schildkröte

Seepferdchen

Seepferdchen

Gestreifter Schnepfenmesserfisch

Gestreifter Schnepfenmesserfisch

Die Videos mit der Sony RX100 III werden eigentlich auch nicht schlecht. Das ist die gleiche Meeresschildkröte wie oben, in zirka 12 Meter Tiefe mit einem Rotfilter gefilmt.

Sony RX100 III




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