Canonical ist neuestes Mitglied im Beratungsgremium von The Document Foundation

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

The Document Foundation (TDF) begrüßt Canonical als neuestes Mitglied des Beratungsausschusses oder auf Neudeutsch Advisory Board.

Canonical kennen die meisten, die sich mit Open Source beschäftigen. Das ist die Firma, die hinter Ubuntu steht.

LibreOffice ist wie bei vielen anderen Linux-Distributionen Standard für Office-Angelegenheiten. Bei Ubuntu ist LibreOffice seit 2011 Standard, also seit Beginn von LibreOffice.

Am 3. August wird laut Zeitplan LibreOffice 5.2 ausgegeben und es wird eine der ersten Anwendungen sein, die als sogenanntes Snap-Paket zur Verfügung steht. Das ist nicht nur für Anwender sehr einfach zu installieren, sondern auch für The Document Foundation einfach zu warten.

In der offiziellen Ankündigung tauschen dann die entsprechenden Galionsfiguren die üblichen Nettigkeiten aus und wie glücklich man über die Zusammenarbeit sei und so weiter.

In diesem Beratungsgremium befinden sich übrigens auch KDE e.V., die Stadt München, Google, Intel, AMD, Collabora, GNOME, Free Software Foundation (FSF), Red Hat und SUSE.




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