Manjaro 0.8.9 wird Unterstützung für LUKS, LVM, GPT und UEFI mit sich bringen

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Manjaro Linux Logo 150x150Das auf Arch Linux basierenden Manjaro wächst und wächst und wächst und die Community darum wächst und wächst und wächst. Irgendwas machen die Jungs definitiv richtig und es ist in der Tat einen sehr schöne Distribution. Dann und wann hakelt ein Upgrade etwas, aber damit muss man bei einer rein Rolling-Distribution eben rechnen. Ich werde immer das Gefühl nicht los: Manjaro für Arch ist das, was Linux Mint für Ubuntu ist – und damit meine ich nicht grün!

Die Entwickler haben ein Ausblick auf Manjaro 0.8.9 gegeben, das im Frühjahr 2014 das Licht der Welt erblicken soll. Derzeit arbeitet man hart an der Partitions-Funktion und der Unterstützung für LUKS, LVM, GPT und UEFI. Im Unstable-Zweig sind die Änderungen bereits zu sehen. Somit können sich Neugierige bereits ein Bild machen.

Ebenso möchten die Entwickler de Code aufräumen und noch ein paar andere Änderungen einpflegen.

Zu den Paket-Updates gehören: Linux 3.10.24, Mesa 10.0.1, Gstreamer 1.2.0, LibreOffice 4.1.3, MHWD 0.3.0, Catalyst 13.11 und Nvidia 331.20.

Weiterhin suchen die Manjaro-Entwickler Übersetzer, um die Linux-Distribution in so vielen Sprachen wie möglich verfügbar zu machen.

Manjaro Linux 0.8.8 läuft derzeit in einer 32-Bit-Version (Xfce) auf der nicht gerade vor Kraft strotzender ZBOX (Intel Atom). Trotzdem kann man damit angenehm arbeiten und es fühlt sich auf jeden Fall schnell genug an – als Schreibmaschine, zum Surfen, E-Mails lesen und so weiter. Mit irgendwelchen anspruchsvolleren Spielen brauche ich der ZBOX nicht zu kommen – aber dafür ist sie auch nicht gedacht. Ich überlege mir sogar, der ZBOX eine kleine SSD zu spendieren. Damit wäre der Rechner noch einen Zacken flotter.

Manjaro Xfce: Octopi

Manjaro Xfce: Octopi




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