Erste Ubuntu-Smartphones sollen im Oktober verfügbar sein

3 Kommentare Autor: Jürgen (jdo)

Ubuntu Logo 150x150Wie The Wall Street Journal berichtet, sollen erste Exemplare des Ubuntu Phone im Oktober 2013 über den Ladentisch wandern. In einem Interview mi Michael Hickins (Wall Street Journal) hat Mark Shuttleworth gesagt, dass die Smartphones in zwei großen geographischen Märkten verfügbar sein sollen. Wo das genau sein wird – man weiß es nicht. Allerdings hat Shuttleworth erwähnt, dass Nordamerika als wichtiger Markt für Ubuntu zu sehen ist.

Zuvor hatte man immer mit dem Ubuntu Phone Anfang 2014 spekuliert. Oktober 2013 ist da wesentlich früher dran. Ende Februar oder Anfang März soll Quellcode und ein installierbares Abbild für das Samsung Galaxy Nexus zur Verfügung stehen.




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3 Kommentare zu “Erste Ubuntu-Smartphones sollen im Oktober verfügbar sein”

  1. [...] das Wall Stress Journal und BITblokes berichtet, sind die ersten Smartphones mit Ubuntu Phone für Oktober [...]

  2. Hans Schneidhofer says:

    einen Amazon-Store werde ich grundsätzlich NIE mehr benutzen. Weil ich auch an die dort Beschäftigten denke, die weit unter Wert bezahlt werden, drangsaliert werden, kontrolliert werden und dafür noch nicht mal feste Arbeitsverträge erhalten ! Und von all dem hast noch NIE ???? was gehört ?

    Gruß Hans

    • jdo says:

      Und das löst sicher die Probleme der ganzen Welt, wenn man nun Amazon meidet, weil sie schlecht in der Presse waren. Ich bin mir sicher, dass die ganzen Arbeiter in den Chip-Fabriken in Asien fürstlich entlohnt werden, dass keines der T-Shirts der Menschen aus Europa von Kinderhänden genäht wurde und dass das ganze Essen in Europa von bestens bezahlten Bauern stammt.

      Ja, mir wäre auch lieber, wenn jeder gut behandelt würde. Aber dann dürfte man nicht nur Amazon meiden, sondern auch keine Computer und Telefone mehr benutzen, sein Essen nur noch vom Bio-Markt holen und vor allen Dingen müssten dann die ganzen Menschen erst mal die "Geiz ist Geil"-Mentalität ablegen.

      Google mal, wie gut es den Arbeitern in den Discount-Märkten wie Aldi, Lidl und so weiter geht - dann darf man da auch nicht mehr einkaufen. Das Problem liegt nicht bei Amazon, dsa liegt viel viel tiefer. Amazon ist nur ein einfaches Ziel, weil sie eben groß sind.

      Ich finde es natürlich sehr nobel von Dir, wenn Du lieber ein paar Kröten mehr bezahlst und die bösen damit nicht noch reicher machst, aber viele Menschen haben diese Möglichkeit einfach nicht, da wir uns in einem Teufelskreis zwischen schlechter Bezahlung und "trotzdem haben wollen" befinden. Somit ist der Weg zum Billigsten vorbestimmt und ...

      Aber ich wollte das sowieso schon lange rausnehmen, weil es gar nichts bringt, was ich hiermit auch getan habe. Dann darfst Du Dir auf die Fahnen schreiben, dass Du für eine Amazon-Werbung weniger verantwortlich bist. 😉

      Viele Grüße,
      Jürgen