Ubuntu 13.04 wird weiterhin Nautilus einsetzen
In Ubuntu 12.10 “Quantal Quetzal” hat man zwar viele Teile von GNOME 3.6 verwendet, ist aber bei Nautilus 3.4 geblieben.
Linux Mint geht einen anderen Weg und hat Nautilus geforkt: Nemo. Clement Lefebvre hat diesen Schritt damit begründet, weil Nautilus zu viele Funktionen genommen würden, die zu einem Dateimanager gehören. Er hatte damals auch spekuliert, dass Ubuntu einen eigenen Dateimanager entwickeln könnte. Das hat sich anscheinend vorerst nicht bewahrheitet.