Freie VMware ESX-Alternative: Proxmox VE 2.2 ist verfügbar
Changelog
- Der Kernel wurde auf vzkernel-2.6.32-042stab062.2.src.rpm aktualisiert
- Update: Intel-Netzwerkkarten-Treiber (e1000e auf 2.1.4, ixgbe auf 3.11.33, igb auf 4.0.17)
- Update: qemu-kvm auf 1.2.0
- OpenVZ: Update vzctl auf 4.0
- openVZ: Benutzung einer echten Konsole anstatt ‘vzctl enter’
- Live-Schnappschuss-Unterstützung (qcow2)
- Übersetzung für Slowenisch
- KVM: Neue Option, um SCSI-Controller-Hardware auszuwählen
- KVM: Unterstützung von bis zu 32 Netzwerk-Geräten
- KVM: Unterstützung von bis zu 16 virtio-Geräten
- KVM: SATA zu GUI hinzugefügt
- Updates für die Cluster-Pakete
- Update auf die letzte Debian-Version (6.0.6)
- Bugfixes (Details bei bugtracker und GIT)
Bis zum 30. November gibt es übrigens 22 Prozent Rabatt, wenn jemand ein Abonnement für Support kauft. Bei Interesse soll man sich einfach an martin@proxmox.com wenden. Wer keinen Support wünscht, muss weder Lizenzgebühren, noch sonst irgendetwas zahlen – das System ist kostenlos verfügbar.
Wer von 2.x aktualisieren möchte, kann dies mittels: apt-get update && apt-get dist-upgrade tun. Upgrades von 1.9 auf 2.x werden in diesem Wiki-Eintrag erklärt.
Du findest weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung oder den Veröffentlichungs-Notizen. Ein ISO-Abbild kannst Du im Download-Bereich der Projektseite beziehen. Proxmox VE 2.2 gibt es nur für die Architektur x86_64: proxmox-ve_2.2-7f9cfa4c-28.iso (397 MByte, torrent)