root-Konto: Macht Fedora den Ubuntu?

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Fedora Linux LogoMir ist es gar nicht aufgefallen, da ich die Alpha-Version von Fedora 18 nicht installiert habe – anderen aber schon. Ubuntu löst ja alles via sudo und der angelegte erste Nutzer ist gleichzeitig der Administrator. Bei Fedora war das root-Konto bisher immer separat.

In Fedora 18 “Beefy Miracle” scheint es jedoch so zu sein, dass das root-Konto per Standard deaktiviert ist. Bedeutet gleichzeitig, dass der erstangelegte Anwender, wie eben bei Ubuntu, der Administrator ist. In Ananconda ist ein separates Feld für root, das besagt: root account is disabled.

Wenn man nun auf diese Schlatfläche klickt, kann man ein Passwort für root hinterlegen und aktiviert gleichzeitig das Konto. Nun ist natürlich die Frage, was es für einen Vorteil hat, einen klassisches root-Konto zu deaktivieren. Es tut ja nicht weh, eines zu haben. Zumindest kann ich bei Fedora ein root-Konto während der Installation aktivieren. Bei Ubuntu ist das meines Wissens nicht möglich. Da muss ich nach der Installation via Kommandozeile: sudo passwd root abfeuern.

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