Hellaphone: Inferno OS auf Android-Geräten
Inferno läuft dabei direkt auf Androids Linux-Schicht. Dem Java-System wird nicht einmal erlaubt zu starten. Der Touchscreen wird dabei wie eine Maus mit einem Knopf behandelt. Weil Java außen vor gelassen wird, soll das System in nur 10 Sekunden für einen kompletten Neustart brauchen.
Derzeit hat man Inferno auf einem Nexus S und einem Nook Color laufen. Derzeit können Anwender Telefongesrpäche führen, Textnachrichten senden und das Datennetzwerk nutzen. Weitere Informationen und Screenshots gibt es in der Ankündigung.
Das Ganze sieht noch recht rudimentär und nicht wirklich tauglich für den Massenmarkt aus. Im Auge behalten kann man die Jungs mit dem Hellaphone ja mal. Es gibt auch ein YouTube-Video, das ich nicht vorenthalten will.