Google erlaubt C und C++ Code im Webbrowser Chrome laufen zu lassen

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Chrome Logo 2011 150x150Google hat einen nativen Client in die letzte Beta-Version von Chrome integriert, mit dem sich sehr komplexe Applikationen innerhalb des Browsers ausführen lassen.

Weil einige diesen Umstand mit Sicherheits-Bedenken belaten könnten, hat Software-Entwickler Chris Rogers angefügt, dass der der C- und C++-Code den gleichen Restriktionen unterliegt, wie sie JavaScript auferlegt sind.

Ebenso biete Google Pepper an, das C- und C++-Bindings für HTML5 bietet. Somit könnten Entwickler existierenden Code mit minimalem Aufwand und Änderungen im Browser nutzen.

JavaScript haat zwar in den letzten Jahren für einen enormen Aufschwung in Sachen Browser-Applikationen gegeben, ist aber im Gegensatz zu C und C++ wesentlich schwächer auf der Brust. Außerdem würden Applikationen weniger Ressourcen verbraten.

Das könnte ein weiterer Grund sein, das der Browser die wichtigste Applikation in einem Betriebssystem ist.




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