HP will keine webOS-Geräte mehr verkaufen – TouchPad und Pre 3 vor dem Aus, PC-Geschäft soll verkauft werden

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

HP Hewlett Packard Logo 150x150Dass Hewlett Packard keine Geräte mehr mit webOS verkaufen möchte kommt überraschend. Das bedeutet das Aus für die noch gar nicht so alten TouchPad und Pre 3. HP wolle sich aber weiterhin bemühen, den Wert der webOS-Software weiter zu optimieren. Dieses Marketing- und Presse-Geschwafel lässt nun Raum für Spekulationen. Will HP webOS verkaufen oder Palms Patent-Portfolio als Waffe einsetzen? Oder wird es gar unter eine Open-Source-Lizenz gestellt? Man weiß es derzeit nicht.

Ebenso denkt HP darüber nach, das PC-Geschäft zu verkaufen. Die Chef-Etage hätte zugestimmt, dass man strategische Alternativen für die Personal Systems Group findet. Ist das Ende der PC-Ära doch näher als alle vermuten? Das hatte zumindest ein hochrangiges IBM-Mitglied am 30. Geburtstag des PCs verlauten lassen. Zur gleichen Zeit sei man am Kauf der Software-Firma Autonomy Corporation interessiert.




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