Neue Beta-Version von VirtualBox bringt “PCI Pass-Through”-Unterstützung für Linux mit sich

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

VirtualBox LogoNur eine Woche nach einer ersten Beta-Ausgabe von VirtualBox 4.1 hat Oracle eine zweite Beta-Version der Virtualisierungs-Software zur Verfügung gestellt. Mitunter gibt es diverse Bugfixes. Allerdings gibt es für Linux-Hosts auch Unterstützung für “PCI Pass-Through”. Diese Funktion ist allerdings och als experimentell eingestuft.

“PCI Pass-Through erlaubt PCI-Geräten bessere Performance auf den modernen Plattformen Intel VT-d und AMD IOMMU. In der Theorie sollte die Geschwindigkeit fast an native Hardware heranreichen. Dieser IBM-Artikel beschreibt “PCI Pass-Through” für Virtualisierung genauer. KVM und Xen bieten diese Funktionalität unter Linux bereits.

Ebenso wurde der Quellcode dahingehend abgeändert, dass es auch bei inoffiziellen Build Unterstützung für USB 2.0 gibt. Weitere Details zu VirtualBox 4.1 Beta finden Sie im VirtualBox-Forum.

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Oracle VM VirtualBox 4.0

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