Fedora-Remix: Fusion Linux 14.1
Ebenso haben die Entwickler einen Fehler ausgebessert, der ein Starten von Firefox 4.0 in den Live-Versionen verhinderte. Ein zweiter Fehler verhinderte das Herunterladen von Updates. Dieser wurde ebenfalls aus der Welt geschafft. Damit Fusion Linux frei weiterverteilt werden kann, wurde Skype aus den ISO-Abbildern entfernt. Darüber hinaus gibt es bessere Hardware-Kompatibilität mit drahtlosen Netzwerkkarten von Broadcom und eine verbesserte Spiele-Auswahl.
Sie finden unter anderem folgende Software-Pakete in Fusion Linux 14.1: LibreOffice 3.3, Chromium, Firefox 4.0, Thunderbird 3.0, K3b, GIMP 2.7 beta, Scribus 1.4 svn, Inkscape, Blender, Dropbox, TeamViewer, F-Spot und Banshee.
Fusion Linux ist 100 Prozent kompatibel zu Fedora, bringt aber zum Beispiel Multimedia-Funktionalität (Flash, MP3, DivX und so weiter) “out of the box” mit sich. Ebenso gibt es andere Desktop-Verbesserungen die dem Anwender zu Gute kommen sollen. Darunter befinden sich zum Beispiel mintMenu und DockbarX.
Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung. Sie können das Betriebssystem im Download-Bereich der Projektseite herunterladen: Fusion-Linux-14.1.iso (1,709 MByte)